Guten Morgen, Fulda – Lehrer alarmiert: AfD sehr beliebt bei Fuldaer Schülern. Ich mache ein Gesprächsangebot!

Guten Morgen, Fulda – Lehrer alarmiert: AfD sehr beliebt bei Fuldaer Schülern. Ich mache ein Gesprächsangebot!

Mehr als 400 junge Menschen, obwohl noch nicht wahlberechtigt, nahmen an einer simulierten Landtagswahl teil, der sogenannten Juniorwahl. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis Q1 wurden zur Wahlurne gerufen. Das Ergebnis ist Anlass zur Freude und macht Hoffnung für die Zukunft! Die AfD ist bei den Schülern sehr beliebt, während die Grünen kaum mehr Beachtung finden. Besonders im Wahlkreis II setzte sich unsere Bürgerpartei als stärkste Kraft durch.

Satte 40 Prozent der Stimmen im Wahlkreis Fulda II, gefolgt von der CDU mit 31,9 Prozent und der SPD mit 8,8 Prozent sind das Ergebnis. Statt den Willen der Schüler zu achten, verfällt das Schulsystem umgehend in Schnappatmung. Diese Ergebnisse werden nach den Herbstferien intensiv diskutiert. Die Fuldaer Europaschule plant, das jene Juniorwahl als Grundlage für zukünftige demokratische Bildung zu nutzen, um Werte wie Offenheit, Vielfalt und Toleranz zu fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung der Demokratie zu schärfen.

Allen Indoktrinationsversuchen in Schule, TV und Freizeit zum Trotz ist vielen Schülern bewusst, dass ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Zuhause sorgen sich die Eltern um ihre Jobs, die Bezahlbarkeit des Alltags und fühlen sich von der Ampel in so vielen Bereichen unter Druck gesetzt. Die Ergebnisse der Juniorwahl machen Hoffnung für die Zukunft. Sie zeigen klar: Kinder und Jugendliche würden die Alternative zur grünen Bevormundung wählen… wenn sie dürften.

Ich würde den Lehrern gerne ein Gesprächsangebot vor Ort unterbreiten. Mit dabei wäre auch ein Bildungspolitiker unserer Partei. Ich möchte gerne erfahren, warum Schulleitung und Lehrkräfte die Wahl der Schüler problematisch finden. Offensichtlich kennen sie weder Personal noch Programm, und das muss sich schleunigst ändern. Außerdem interessiert mich, wieso sie glauben, Einfluss auf die Schüler nehmen zu müssen – Stichwort Beutelsbacher Konsens. Es würde mich sehr freuen, wenn die Schulen mein Gesprächsangebot wahrnehmen und wir uns kennenlernen.

Für Fulda. Aber sicher!
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Ihr Pierre Lamely Mitglied des Landesvorstandes Hessen Kreisvorsitzender der AfD Fulda Fraktionsvorsitzender SVV und Kreistag Fulda
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