Grünen-Mann tritt auf Frauenquotenplatz an!

Grünen-Mann tritt auf Frauenquotenplatz an!

Liebe Bürger,

die politische Linke (SPD, Grüne, die Linke und weite Teile von CDU & FDP) propagiert das sog. ‚Gender-Mainstreaming‘. Was anfangs als Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gedacht war, wurde zunehmend zur Leugnung von biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau, verbunden mit der Behauptung, dass Geschlechter nur soziale Konstrukte seien. Neben Mann und Frau sollen es außerdem noch über 60 weitere Gender geben.

Soweit so schwachsinnig. Die Vorreiter dieser Ideologie glauben auch, dass es möglich ist, das Gender zu wechseln, sie sprechen in dem Zusammenhang gern von ‚Gender-Fluid‘, fließende Übergänge von einem Gender zum anderen, nach denen man sich nach Lust und Laune definieren könnte.

Wie absurd das Ganze vor allem vor dem Hintergrund starrer Quotenregeln für Frauen ist, wurde nun bei der Schnittlauch-Partei (außen ‚grün‘ – innen hohl) mehr als deutlich:

Im Kreisverband der Grünen in Reutlingen war ein Vorstandsposten als ‚Frauenquotenplatz‘ fest für eine Frau vorgeschrieben. Im Frauenstatut der Grünen heißt es dazu:

‚Alle Menschen haben ausschließlich selbst das Recht, ihr Geschlecht zu definieren.‘ und weiter ‚Von dem Begriff ‚Frauen‘ werden alle erfasst, die sich selbst so definieren.‘

Gesagt, getan, dachte sich der ‚Grünen-Mann‘ David Allison, der weder verkleidet noch zurecht gemacht als Frau zur Vorstandswahl erschien. Stattdessen stand er vor der Versammlung mit Drei-Tage-Bart und Chinohose und sagte ‚Ich bin eine Frau. Ich definiere mich heute als Frau und berufe mich auf das grüne Grundsatzprogramm und das Frauenstatut [1].‘

Und niemand traute sich seiner Kandidatur zu widersprechen.

Es ist wichtig, dass die Bürger wissen, welchen Schwachsinn die Grünen neben strahlendem Lächeln und schönen Bildern im politischen Gepäck transportieren.

Für die AfD stehen Behauptungen der Gender-Ideologie im Widerspruch zu Erkenntnissen der Biologie. Wir fordern daher alle Fördermittel für die auf der Gender-Ideologie beruhende Lehre und Forschung zu streichen.

Politisch korrekte Sprachvorgaben zur Durchsetzung der Gender-Ideologie lehnen wir ab.

Auch Gleichstellungsbeauftragte sind abzuschaffen. Denn bei der Besetzung von Stellen muss allein die fachliche Qualifikation des Bewerbers entscheiden. Wohin Geschlechterregeln führen, zeigen die Grünen im oben genannten Beispiel mehr als deutlich.

Grüne? Nein, Danke!

Ihr Pierre Lamely
Bundestagskandidat

[1] https://www.emma.de/artikel/ich-bin-eine-frau-338871

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