Guten Morgen, Fulda – Bald 430 Asylmigranten in Künzell – Migrationswende jetzt für Hessen und ganz Deutschland!

Guten Morgen, Fulda – Bald 430 Asylmigranten in Künzell – Migrationswende jetzt für Hessen und ganz Deutschland!

Während die illegale Migration weiterhin ungebrochen hoch bleibt und halbjährlich eine Großstadt zuwandert, gehen unsere Kommunen seit Monaten auf dem Zahnfleisch. Längst ist die Kapazitätsgrenze überschritten, vor allem in Hinblick auf Wohnraum. In Künzell „Am Lanneshof” entsteht nun eine neue Containersiedlung für bis zu 60 Neuankömmlinge, um zumindest vorübergehend etwas Luft zu schaffen. 370 Personen hat die Gemeinde bereits aufgenommen. Die kontinuierlichen Zuweisungen von Asylmigranten und die Umwandlung bisheriger Unterkünfte in private Vermietungen führen dazu, dass immer mehr Personen auf immer weniger Raum untergebracht werden müssen. Das geht auf Kosten des sozialen Friedens.

Die Ressourcen der Gemeinden im Landkreis Fulda sind endlich und können diesen ungebremsten Zustrom nicht länger bewältigen. Auch die Bürger äußern zunehmend ihren Unmut über die andauernde Ankunft kulturfremder Personen, die mittlerweile die dominante Konstante an beliebten Plätzen im öffentlichen Raum darstellen und nicht selten den Alltag beeinträchtigen. Der Widerstand gegen neue Unterkünfte wächst, viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und übergangen. Berlin lässt die Grenzen offen wie ein Scheunentor, Wiesbaden übernimmt achselzuckend jedwedes Kontingent, das dann in Hessen auf die Kommunen verteilt wird. Ein Containerdorf hier, eine Zeltstadt da, angemietete Hotels dort, umfunktionierte Turnhallen und Bürgerhäuser – das Platzproblem ist spätestens seit den ukrainischen Flüchtlingen offensichtlich.

Wie soll es so weitergehen? Muss bald privater Wohnraum für Syrer, Afghanen, Iraker oder Afrikaner zur Verfügung gestellt werden? Dazu darf es nicht kommen. Schon heute ist das Maß des Zumutbaren voll. Die AfD fordert eine Neuausrichtung der Migrationspolitik um 180 Grad. Es muss Schluss damit sein, immer mehr Asylmigranten aufzunehmen, ohne die notwendigen Kapazitäten und Integrationsmöglichkeiten zu haben. Die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung und damit der Steuerzahler, die für die Gäste zwangsweise milliardenfach aufkommen, müssen hier an erster Stelle stehen. Nur durch klare und konsequente Maßnahmen können wir die Situation langfristig entschärfen.

Umfassende Grenzkontrollen und Zurückweisungen sämtlicher Migranten, die aus sicheren Drittstaaten kommen, ist der erste Schritt. Wer seinen Pass entsorgt und mit einer unklaren Identität einreisen will, darf nicht mehr berücksichtigt werden. Wir brauchen außerdem stringente Asylverfahren an den EU-Außengrenzen. Für Deutschland und Hessen muss es eine Abschiebeoffensive geben, die all jene außer Landes schafft, die hier nicht asylberechtigt sind. Ein „Weiter so“ darf es nicht geben. Schon heute sind die Auswüchse mit blutigen Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und dreisten Kalifats-Forderungen durch Islamisten unerträglich.

Nur die AfD setzt sich mit ganzer Kraft und unbeirrt für die 180-Grad-Migrationswende ein und ich mich als Direktkandidat für die Bundestagswahl im nächsten Jahr! Wir brauchen das Deutschland Comeback 2025!

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

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