Mit Weste, Helm und Maschinenpistole eilten neun Streifen der Polizei zum Einsatz in der Leipziger Straße. Letzte Woche Donnerstag gegen 22 Uhr kam es in einem Wohnhaus zu einem Streit zwischen zwei Männern. Aus diesem entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 40-Jähriger aus Künzell von einem 42-Jährigen aus Fulda mit einem scharfkantigen Gegenstand, vermutlich einem Messer, an der Schulter verletzt wurde.
Auch in der Karlstraße/Marktstraße kam es vergangenes Wochenende zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 3- und 8-köpfigen Männergruppe. Die 8-köpfige Tätergruppe ist bisher noch nicht ermittelt. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen geriet man in Streit, in dessen Verlauf ein 22-Jähriger aus Alsfeld sowie ein 33-Jähriger aus Recklinghausen mittels eines noch unbekannten Stichwerkzeugs leicht und schwer verletzt wurden. Beide kamen zur medizinischen Versorgung in die umliegenden Krankenhäuser.
Das sind zwei Meldungen der letzten acht Tage. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Konflikten, die häufig akut mit der scharfen Klinge ausgetragen werden. Für viele Einwohner Fuldas ist das nahezu unverständlich, denn wer bitte führt ständig ein Messer in der Tasche mit sich, um es gegen einen anderen Menschen einzusetzen? Welcher in Deutschland sozialisierte Bürger hat überhaupt schon einmal ein Stichwerkzeug in einem Streit eingesetzt? Dass manche Täter nicht einmal davor zurückschrecken, ihren Kontrahenten zu töten, zeigte ein Bulgare, der in einer Leiharbeiterunterkunft in Petersberg einen Landsmann derart brutal mit dem Messer hinrichtete, dass die später eintreffenden Polizisten den Tatort als “wie aus einem Horrorfilm” beschrieben.
Leider hat sich die öffentliche Sicherheit in unserer Barockstadt seit 2015 massiv verschlechtert. Obige Beispiele sowie die Vorfälle während des ROMO Ende Februar erschrecken, da doch inzwischen jeder damit rechnen kann, zufällig Opfer zu werden. Das sind untragbare Zustände, die sich stark auf das individuelle Sicherheitsempfinden und damit auf die Lebensqualität auswirken. Auch Touristen werden durch ständig auftretende Messerstechereien geradezu abgeschreckt.
Eine starke AfD wird diese Entwicklung umkehren, denn das Wohl der Bürger und das entspannte Leben in unserer Stadt sind für uns oberstes Gebot. Hierzu braucht es Messerverbotszonen mit engmaschigen Kontrollen, wie bereits in der Stadtverordnetenversammlung angeregt und von den Blockparteien bedauerlicherweise abgelehnt. Auch Abschiebungen sind hier geboten, schon um die Gefängnisse zu entlasten. Wer das Messer zückt, um andere zu verletzen, hat sein Gastrecht verwirkt. Sicherheit geht vor!
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Für Deutschland. Aber normal.
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV Fulda
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