Guten Morgen, Fulda – In Petersberg und Dipperz sind Containeranlagen angekommen, Eiterfeld und Ehrenberg folgen. Wir hatten (leider) Recht.

Guten Morgen, Fulda – In Petersberg und Dipperz sind Containeranlagen angekommen, Eiterfeld und Ehrenberg folgen. Wir hatten (leider) Recht.

Wo bei knappem Wohnraum die ungebremste Migration weitergeführt wird, stehen die Kommunen vor immensen Problemen. Die Situation war schon vor der Hessenwahl dramatisch. Nach 40 Wohncontainern auf dem Campus-Gelände der Hochschule Fulda war es nur eine Frage der Zeit, bis auch jene Gemeinden mit derartigen Bauelementen zwangsbeglückt werden, die im Gegensatz zu den migrationsfreudigen Studenten nicht laut für noch mehr Asylbewerber klatschen. Wir warnten frühzeitig vor den Folgen zügelloser Einwanderung in den Landkreis. Auch vor der Wahl informierten wir die Bürger darüber, dass nach der Wahl die Containerdörfer wie die Pilze aus dem Boden schießen werden.

So ist es jetzt auch gekommen. Ebersburg erhält sieben Trio-Anlagen für 40 Migranten. Damit einher gehen überplanmäßige Ausgaben in Höhe von 410.000 Euro, welche die Stadtkasse in die roten Zahlen stürzen. Bisher hatte man schon zwei kommunale Gebäude für die Asylbewerber bereitgestellt. Auch in Eiterfeld wird ein Containerdorf für 42 Personen mitten im Ort entstehen. In Petersberg wurden bereits Container für 52 Migranten in Betrieb genommen, in Dipperz leben 48 Migranten in diesen Wohneinheiten zusätzlich zu 60 Personen, die privat untergekommen sind. Großenlüder, Eichenzell, Kalbach und Neuhof haben sich in der Vergangenheit auch bereiterklärt, derartige Anlagen zur Unterbringung zu errichten.

Die Bürger werden nun hautnah mit der ungebrochenen Massenzuwanderung nach Deutschland konfrontiert, vor der weder Hessen, noch der Landkreis Fulda verschont bleiben. Die AfD hat vor der Wahl in aller Deutlichkeit dargelegt, wie sich die Situation entwickelt und ausdrücklich davor gewarnt, sich bei einer Lösung auf die Altparteien zu verlassen. Unsere Warnung wurde von diesen als Panikmache abgetan.

Jetzt erleben die Bürger leider die Realität solch einer migrationsfreundlichen Politik, die am Interesse und der Zumutbarkeit der Allgemeinheit völlig vorbei geht.

Für Fulda. Aber sicher!

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Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und Kreistag Fulda

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