Unser Fulda verändert sich jede Woche weiter in eine Richtung, die sich so niemand wünschen kann. Die aktuellen Entwicklungen sind ein Angriff auf die innere Sicherheit und damit auf einen unbeschwerten Alltag der Bürger. Anbei einige Fälle, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben und das Ausmaß der Gewalt verdeutlichen.
Ende Juni gab es eine Messerattacke auf dem Bahnhofsvorplatz. Eine Gruppe „junger Männer“ geriet in Streit, eine Person wurde daraufhin mit einem Masser attackiert und musste anschließend ins Krankenhaus verbracht werden. Der Vorfall sorgte für einen Großeinsatz der Polizei, der ganze Bereich wurde zwei Stunden lang gesperrt.
Bekannt ist ebenfalls ein Streit in der Leipziger Straße, der zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte, in deren Verlauf ein 40-jähriger Mann aus Künzell von einem 42-jährigen Mann aus Fulda mit einem scharfkantigen Gegenstand, vermutlich einem Messer, verletzt wurde. Anwohner hatten zuvor der herbeieilenden Polizei eine Messerstecherei gemeldet.
Auch auf dem Uniplatz kippte die Stimmung diese Woche ganz empfindlich. Drei Personen gerieten in Streit, es wurde wieder ein Messer gezückt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, nachdem die „Männer“ aufeinander losgingen und bittet darum, dass sich Zeugen zu diesem Vorfall melden mögen.
Brandaktuell ist zudem eine Massenschlägerei mit drei Verletzten und mehreren Festnahmen. Am Montagabend gegen 22 Uhr gerieten an der Petersberger Straße in der Nähe des Marianums Gruppen von „Männern“ in Streit. Da sie sich nicht beruhigen wollten, legten die Einsatzkräfte ihnen vorübergehend Handfesseln an. Am Ende waren neben der Polizei mehrere Rettungswagen, ein Notarztwagen und mehrere Streifenwagen vor Ort, um die Verletzten zu versorgen.
Es ist befremdlich, wie sich Fulda verändert. Mitnichten ging es hier schon immer so gewalttätig zu. Wiederholt machen Massenschlägereien und Messerangriffe Schlagzeilen. Für unsere einst friedliche Barockstadt mit ihren vielen Touristen ein schwerer Schlag. Wo durch beinahe tägliche Vorfälle die innere Sicherheit erodiert, schwindet die Lebensqualität. Die AfD ist bereit, hier aufzuräumen. Fulda muss wieder sicher werden!
Herzlichst,
Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Ihr Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda
