“Für die osthessischen Gastronomen und Hotelbetreiber ist die Lockdown-Verlängerung die nächste Hiobsbotschaft. Die Hoffnung schwindet, Enttäuschung und Frustration sind enorm. Die staatliche Unterstützung bleibt weitestgehend aus.” so leitet Osthessen-Zeitung Ihren Artikel “Hotelbetreiber fühlen sich allein gelassen” ein.(1)
Ich habe bereits im Dezember ein hessenweites Infoschreiben an Gastronomen, Hoteliers und Kulturbetriebe verschickt.
Dabei habe ich unterstrichen, dass deren Betriebe gerade keine Infektionstreiber im Pandemiegeschehen waren und trotzdem viel Aufwand sowie nicht geringe Investitionen unternommen hatten, um die Hygieneempfehlen von sogenannten Experten umzusetzen, nur um dann “als Dank” direkt als Erste von den Zwangsmaßnahmen wieder betroffen zu sein.
Den Flyer finden sie zum Durchlesen und Ausdrucken in den Kommentaren.
Um Dinge und Situationen zu ändern, reicht es aber nicht, Probleme anzusprechen und sich Änderungen herbeizuwünschen; SIE, liebe Bürger, müssen etwas ändern: Ihr Wahlverhalten!
Verweigern Sie den Altparteien Ihre Stimme, die mit Ihren Zwangsmaßnahmen nichts erreicht haben, außer einen wirtschaftlichen Totalschaden herbeigeführt und noch immer keine echte Strategie erkennen lassen.
Entscheiden Sie sich für die Alternative, für einen #NeuanfangFD mit der AfD!
Ihre Christine Anderson
Mitglied des EU-Parlaments
Kandidatin für den Fuldaer Kreistag
Quelle:
(1) https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2021/januar/hotelbetreiber-fuehlen-sich-allein-gelassen-mir-blutet-das-herz.html