Italien will EURO weiter aufweichen. Nicht mit uns!

Italien will EURO weiter aufweichen. Nicht mit uns!

Liebe Bürger,

der sog. Stabilitätspakt soll insbesondere die Inflationsrate des EURO in Zaum halten. Er begrenzt das nationale Haushaltsdefizit der Euro-Staaten auf drei Prozent der Wirtschaftsleistung und die Gesamtverschuldung auf 60 Prozent. Um die Corona-Zwangsmaßnahmen-Krise bewältigen zu können, hat man bis Ende nächsten Jahres diesen Pakt eingefroren. Dieser soll aber ab 2023 wieder greifen.

Die Mittelmeerländer, allen voran Italien, planen direkt nach der Bundestagswahl einen Angriff auf den Stabilitätspakt [1]. Sie wollen fleißig weiter Schulden machen – die Zeche zahlt am Ende vor allem der deutsche Sparer, der durch eine hohe Inflation kalt enteignet wird.

Aber auch Produkte des täglichen Lebens werden zunehmend unerschwinglicher.

Schuldenabbau und eine geringe Neuverschuldung – das sind die Ziele der AfD, ganz im Gegensatz zu SPD, Grünen und Linken, die ebenfalls gerne das Geld mit vollen Händen und auf Pump ausgeben möchten, um ihre ideologischen Luftschlösser voranzutreiben. Ihnen ist die Schuldenlast, die sie unseren Kindern und Enkelkindern aufbürden, vollkommen egal.

Inflation und grüne Ideologie-Steuern kann man jetzt schon veranschaulicht an jeder Tankstelle präsentiert bekommen: Kostete der Liter Diesel im Dezember noch 99 Cent, werden jetzt schon 1,43 € fällig – und nach der Bundestagswahl dreht sich die Preisschraube – auch in anderen Bereichen – weiter kräftig nach oben.

Wir wollen eine stabile Währung, so wie die gute, alte D-Mark. Und wir wollen nicht für die Schulden unserer europäischen Nachbarn herhalten. Wir sagen „Nein“ zur europäischen Schuldenunion!

Dafür brauchen wir Ihre Stimme am 26.09.21 zur Bundestagswahl!

Es grüßt,

Ihr Pierre Lamely
Bundestagskandidat

[1] https://www.focus.de/finanzen/news/trojanisches-pferd-jetzt-doch-draghi-will-stabilitaetspakt-aufweichen-wenn-deutschland-gewaehlt-hat_id_20921038.html

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