Wussten Sie eigentlich, dass …
… die Stadt 40 Wohncontainer für 200.000 Euro wegen der ungebremsten Migration anschafft?
Die Kapazitäten reichen trotz bürgerlichem Engagement nicht mehr aus. Sogar Landrat Woide warnte erst kürzlich vor einer Überforderung der Region. Im Februar und März kamen rund 1.800 Menschen aus der Ukraine, bis einschließlich September nochmals 2.794 – das wohlgemerkt zusätzlich zu etwa 45 anderen Personen, die pro Monat in Fulda untergebracht werden müssen. Der Wohnraum wächst mit der tausendfachen Migration nicht mit, daher hat der Magistrat der Stadt Fulda nun den Beschluss gefasst, für 200.000 Euro 40 Wohncontainer anzuschaffen, um der Lage zumindest vorerst Herr zu werden. Weder der illegale Flüchtlingsstrom über die Balkanroute reißt ab, noch endet der Krieg in der Ukraine. An dieser Situation wird sich wohl auf Monate oder Jahre hinaus auch nichts ändern.
Wie lange angesichts der Migrationsströme diese 40 Wohncontainer ausreichen, kann sich jeder selbst ausrechnen. Als nächstes werden die Bürgerhäuser, die Vereinshäuser, sowie die regionalen Turnhallen der letzte Notnagel sein. Dieses heiße Eisen möchte unsere Administration aber vorerst noch nicht anfassen. Es ist die anhaltende Duldung von Personen, die illegal über die deutsche Grenze gekommen sind und vielfach gar keinen Asylgrund vorweisen können. Jene, die vor Jahren als angebliche Syrer und Afghanen vorstellig wurden, lassen sich seither durch unser Sozialsystem vollversorgen. Kein Wunder, dass für echte Ukraine-Flüchtlinge nun die Kapazitäten erschöpft sind. Inzwischen gibt es auch Migranten, die die Situation erneut ausnutzen und sich als flüchtende Ukrainer ausgeben und so das System zusätzlich betrügen. Auch sie werden auf Steuerzahlerkosten alimentiert.
Viele Privatwohnungen sind inzwischen belegt. Das hat unmittelbare Folgen für alle schon länger hier Lebenden, die eine neue Bleibe in Fulda suchen, nicht mehr fündig werden oder sich mit exorbitant hohen Preisen konfrontiert sehen. Der Staat ist zu nachgiebig und will oftmals gar nicht wirklich wissen, woher die Menschen kommen. Es sind die Asylbetrüger, die nun denjenigen den Platz wegnehmen, die tatsächlich schutzbedürftig sind.
Kein Wunder, wenn die Kommunen – als letzte im Glied des deutschen Regierungsversagens – nicht mehr wissen, wohin sie die ungebremsten Einwanderungsströme noch leiten sollen. Stattdessen versucht man das eigene politische Versagen so zu weit wie möglich zu kaschieren und will deshalb Bürgerhäuser und Sporthallen zunächst (noch) nicht belegen. Wird die Asylflut erst richtig sichtbar, dann könnte ja die AfD davon profitieren und das gilt es seitens der Administration, um jeden Preis zu vermeiden.
Der Tag wird unvermeidlich kommen, wo das Potemkinsche Asyl-Dorf in sich zusammenkracht. Dann können wir uns alle noch wärmer anziehen.
Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.