Übergriffe auf Politiker: Bei AfD-Opfern blanke Schadenfreude, bei Vertretern der Altparteien Diffamierungskampagne gegen rechts!

Übergriffe auf Politiker: Bei AfD-Opfern blanke Schadenfreude, bei Vertretern der Altparteien Diffamierungskampagne gegen rechts!

Wussten Sie eigentlich, dass …
… „gute“ und „böse“ Gewaltopfer der Gipfel von Heuchelei und Doppelmoral sind?

Ein SPD-Politiker, der in Dresden von einem 17-Jährigen ins Krankenhaus geprügelt wurde oder jüngst die beiden AfD-Abgeordneten aus Stuttgart, die körperlich attackiert wurden – das Klima wird rauer und manche Altparteienvertreter wundern sich angesichts der Vorfälle, die für AfD-Amtsträger und Wahlhelfer schon seit Jahren trauriger Alltag sind. Fuldas Oberbürgermeister Wingenfeld beobachtet seit seinem politischen Amtsantritt 2006 eine wachsende Kluft zwischen der digitalen und der realen Welt. In der Online-Umgebung nimmt er eine sprachliche Verrohung und mangelnden Respekt wahr, insbesondere gegenüber Politikern. Dennoch betont er, dass diese negative Atmosphäre sich nicht gleichermaßen im realen Leben widerspiegelt, wo er persönlich nur selten direkten Bedrohungen oder Belästigungen ausgesetzt war.

Bei Angriffen auf Politiker aus den etablierten Parteien wird sofort der rechte Hintergrund vermutet. Passiert etwas Personen aus dem AfD-Umfeld, ist dagegen klammheimliche Freude zu verspüren. Gute Opfer – böse Opfer – diese Doppelmoral und Heuchelei sind einfach unerträglich! Auch die Medien haben sich hier schuldig gemacht mit ihren Lügen, die sie wie zum Beispiel beim Potsdamer Treffen derart aufgebauscht haben, dass seither eine regelrechte Diffamierungsmaschinerie gegen die AfD auf Hochtouren läuft. Man schreckt nicht mehr davor zurück, bewusst Lügen über den politischen Gegner zu erfinden, um „gegen rechts“ mobil zu machen, wie zuletzt im Januar auf dem Uniplatz. Die gleichen künstlich Empörten bleiben stumm, wenn es tatsächlich gilt, unsere Demokratie zu verteidigen und vor echten Extremisten zu schützen, die unser Land in ein Kalifat verwandeln wollen, ihre Abscheu auf unsere Werte und den Sturz unseres Staates verlangen.

Die stetige Kampagne gegen die AfD führt auch dazu, dass viele Mitstreiter der AfD in Fulda seit Jahren Adresssperren benötigen. Erst vor einigen Wochen hat ein Fuldaer Kollege beim Schwimmbadbesuch eine ernste Bedrohungslage erfahren, die erst durch die Polizei zu klären war. Die Spaltung der Gesellschaft hat ihre Ursache im falschen Umgang der Altparteien mit der AfD. Isolierung in politischen Initiativen und immer wieder Bemerkungen aus den Reihen der Altparteien, sie seien die „demokratischen Parteien“. Die Brandmauer- und Ausgrenzungspolitik muss unverzüglich beendet werden und zu echter, parteiübergreifender Sacharbeit übergegangen werden!

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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