Über Monate wurden die Bürger während der Pandemie auf allen Kanälen beschallt. Jeder solle sich impfen lassen. Wer dies ablehne, sei entweder im März 2022 verstorben oder hätte als Seuchenherd Tote zu verantworten. Viele Menschen haben nicht zuletzt aufgrund des gesellschaftlichen Drucks, dem Abwenden von empfindlichen Nachteilen in Job und Alltag sowie vor allem aufgrund des allgegenwärtigen Versprechens, die Immunisierung sei absolut nebenwirkungsfrei, den Ärmel hochgekrempelt. Auch in Fulda standen alle Zeichen auf Impfung.
Inzwischen weiß man, dass der „kleine Pieks“ teils mit schweren Nebenwirkungen einherging. Nicht etwa der taube oder schmerzende Arm ist hier gemeint, sondern tausende Fälle von Erblindungen, Herzmuskelentzündungen, Fehlgeburten bis hin zur Berufsunfähigkeit durch eine neue, bittere Lebenswirklichkeit im Rollstuhl.
Plötzlich ist es still. Wo zuvor pausenlos das Impf-Narrativ schallte, kümmert sich heute niemand der ehemaligen Lautsprecher um die Opfer von Pfizer und anderen Big-Pharma-Vertretern.
In Bayern ist man hier einen Schritt weiter: Seit April existiert im Freistaat eine Hotline für Betroffene von Corona-Impfnebenwirkungen, die am ersten Tag aufgrund der vielen Anfragen zusammenbrach und seither tausende Bürger beraten hat. Die AfD-Fraktion hatte einen Antrag auf Einrichtung einer telefonischen Anlaufstelle für betroffene Menschen in Fulda analog zu Bayern gestellt. Dieser umfasste auch, dass auf der Internetseite des Landkreises besser auf Impfnebenwirkungen hingewiesen wird.
Der AfD-Antrag wurde von allen Fraktionen im Kreistag abgelehnt.
Die übrigen Fraktionen verschließen leider ihre Augen vor der Realität. Die Corona-Impfung war eben nicht gänzlich nebenwirkungsfrei.
Für Betroffene im Landkreis Fulda ist dies ein Schlag ins Gesicht. Wer steht ihnen bei? Wer klärt sie zu ihren Rechten auf? Offensichtlich sind die Betroffenen den anderen Fraktionen vollkommen egal.
Nicht so der AfD. Wir werden weiter an der Seite der Erkrankten stehen und für sie kämpfen! Die Pandemie muss aufgearbeitet werden. Hierzu gehört auch die Fürsorge für jene, die sich im guten Glauben impfen ließen und jetzt mit teils schweren Nebenwirkungen zu kämpfen haben.