Fünf Jahre lang saß Silvia Brünnel für Bündnis 90/Die Grünen als Landtagsabgeordnete in Wiesbaden. Jetzt lässt sie sich selbst hochleben, bevor die laufende Legislatur endet und sie nicht mehr Teil der nächsten sein wird. Brünnel sieht sich selbst als Stimme für Fulda [1] in der Landeshauptstadt und hebt ausgerechnet hervor, wie intensiv sie sich für den Gewaltschutz eingesetzt hätte.
Tatsächlich? Das habe ich ganz anders in Erinnerung. Bei den von der AfD eingebrachten Anträgen in der Stadtverordnetenversammlung zu diesem Thema, stimmte sie nie dafür. Ich glaube mich sogar daran zu erinnern, dass sie stets dagegen war. Von mehr Mitteln für die überfüllten Frauenhäuser über Frauentaxis bis zu Messerverbotszonen in der Innenstadt – bei unseren Anträgen war ausreichend Gelegenheit vorhanden sich positiv für die Frauen hervorzuheben, aber sie hat keinen unserer Vorstöße unterstützt. Welch eine Doppelmoral…
Aber so ist das eben bei den Grün*innen. Sich selbst in den Himmel loben, wobei einem die eigenen Bürger egal sind. Das zeigt sich auch an der von Personen wie Brünnel nie angezweifelten Migrationspolitik, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko auch und gerade für Frauen sowie Mädchen darstellt. Diese haben Angst, nachts durch die Straßen zu gehen und meiden beispielsweise öffentliche Orte wie den Schlosspark ab der Dämmerung. Es ist geradezu absurd, wie Frau Brünnel versucht, sich als die Schutzpatronin der Frauen zu gerieren, während sie und ihre Partei von Berlin bis nach Hessen keine Skrupel kennen in der viel bemühten Phrase der “Humanität” Fulda noch mehr Migranten aufzubürden.
Die Wähler haben sich bei der vergangenen Landtagswahl jedoch nicht von warmen Worten blenden lassen, sondern die Grünen regelrecht kaltgestellt. Mit Platz 4 und einer erstarkten AfD muss man jetzt kleinere Brötchen backen. Das soll aber gar nicht schlecht sein, denn so können die Grün*innen in der Stille nachdenken, warum die Menschen sich von ihnen abgewendet haben. Ideologische Politik gegen die Bürger und ohne Rücksicht auf Verluste mag zwar eine Legislatur lang gut gehen, doch am Ende folgt das verdiente verdiente Ergebnis.
Bürgernahen Einsatz für die schon länger hier Lebenden, ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte – das zeichnet gute Regionalpolitik aus und sorgt dafür, dass die AfD in der Wählergunst so weit vorne liegt!
Für Fulda. Aber sicher!
Wenn Sie uns in der Umsetzung unserer Ziele unterstützen möchten, dann werden Sie noch heute Mitglied: https://afd-fulda.de/mitglied-werden/
Ihr Pierre Lamely
Mitglied des Landesvorstandes Hessen
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und Kreistag Fulda