Fulda (21.02.2021) Die AfD demonstrierte am vergangenen Samstag erneut in der Fuldaer Innenstadt und forderte unter anderem mit „Aufmachen, Fulda“ ein Ende der Zwangsschließungen der vielen Läden und Geschäfte in der Fuldaer Innenstadt. Der Demozug begann auf Höhe des Fuldaer Gemüsemarktes und bewegte sich durch das „Bermuda Dreieck“ über den Buttermarkt und Jesuitenplatz bis er schließlich auf dem Fuldaer Universitätsplatz endete.
Angeführt wurde die Demonstration durch das neue BLAUTO, das Wahlkampfmobil der AfD Fulda sowie dem Kreisvorsitzenden Martin Hohmann MdB sowie der stellv. Kreisvorsitzenden Christine Anderson MdEP.
„Man darf die Testzahlen durchaus skeptisch sehen, allerdings ist vollkommen unschlüssig, wieso wir im letzten Jahr bei gleichen Fallzahlen schon wieder geöffnete Läden, Restaurants und Hotels hatten, während uns die Administration aktuell noch nicht mal sagen kann, wann wir Öffnungen erwarten dürfen.“ erklärt AfD-Kreisgeschäftsführer Pierre Lamely.„Bei unserem Weg durch die Innenstadt haben wir viele positive Signale aus den Geschäften der Einzelhändler auf unsere Aktion vernehmen können. Sie stehen in Ihren Läden und haben ihre Waren gut sortiert, nur der Kunde fehlt. Genauso fehlt jegliche Perspektive und Planungsmöglichkeit für die Zukunft. Das wollen wir nicht ungehört lassen und fordern die Entscheidungsträger dazu auf, endlich Klarheit zu schaffen, die Geschäfte uneingeschränkt zu öffnen und das normale Leben nach Fulda zurückkehren zu lassen.“ so Lamely abschließend.