AfD fordert kommunales Cannabis-Verbot aufgrund ignorierter Risiken in Berlin

AfD fordert kommunales Cannabis-Verbot aufgrund ignorierter Risiken in Berlin

Wussten Sie eigentlich, dass …
… die AfD ein kommunales Cannabis-Verbot fordert?

Ärzteverbände, Richterbund sowie Polizeigewerkschaft warnen vor den Auswirkungen des vermurksten Gesetzes zur Cannabis-Freigabe. Die Bahn will den Konsum an Bahnhöfen strikt untersagen, in Bayern soll ein Verbot fürs Kiffen im Biergarten gelten, zahlreiche Restaurants wollen sich anschließen. Hinzu kommt der öffentliche Aufruf von Schaustellern, ein explizites Verbot des Cannabis-Konsums auf Volksfesten wie Kirmes und Schützenfesten durchzusetzen. In Fulda ist bisher noch nichts geschehen, um in der Öffentlichkeit ein Zeichen zu setzen.

Die AfD-Fraktion fordert daher die Stadtverordnetenversammlung auf, endlich aktiv zu werden. Wir beauftragen den Magistrat, ein Cannabis-Verbot an öffentlichen Plätzen und auf Festen zu erlassen. Sollte die Stadt selbst nicht zuständig sein, wird der Magistrat dazu angehalten, höhere Behörden zu kontaktieren, um eine allgemeine Verfügung für ein solches Verbot zu erwirken. Dieser Schritt soll dazu beitragen, das öffentliche Bild unserer Barockstadt zu bewahren und gleichzeitig den Cannabis-Konsum in der Öffentlichkeit einzudämmen.

Zusätzlich sehen wir die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärungskampagne. Deren Ziel ist es, die Bürger über die potenziellen Risiken und gesundheitlichen Auswirkungen von Cannabis aufzuklären. Besonders im Fokus stehen hier junge Menschen. Körperliche und psychische Gesundheitsrisiken, Abhängigkeit, die negativen Auswirkungen auf die Entwicklung von Jugendlichen und das Risiko für Schwangere, deren Ungeborene und stillende Mütter – hier gilt es ehrlich zu kommunizieren. Auch die steigenden Unfallrisiken im Straßenverkehr und auf der Arbeit sind nicht von der Hand zu weisen.

Über die Risiken des Cannabis-Konsums muss aufgeklärt werden. Von Infomaterialien, über Workshops für unterschiedliche Zielgruppen bis in die Schulen hinein gibt es viele Möglichkeiten, die Fulda ausschöpfen sollte. Ebenso sind lokale Organisationen und Gesundheitseinrichtungen gefragt, um die Reichweite der Kampagne zu maximieren. Nicht vergessen werden soll an dieser Stelle auch das Bereitstellen von Ressourcen für die Unterstützung von Personen, die negative Auswirkungen durch den Cannabis-Konsum erfahren haben.

Am Ende muss ein kommunales Cannabis-Verbot stehen – zum Schutz unserer Bevölkerung vor der wirren Klientelpolitik aus Berlin!

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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