AfD Fulda macht mobil! – “BLAUTO on Tour”

AfD Fulda macht mobil! – “BLAUTO on Tour”

Mit Panik-Propaganda und Zahlenmystik aus dem politischen Wolkenkuckucksheim halten die Altparteien unser Land weiter am Boden. Das gesellschaftliche Leben ist weitestgehend eingeschränkt, Grundrechte beschnitten, Wirtschaft, Wohlstand und Arbeitsplätze stürzen in den Abgrund.

Uns von der AfD Fulda reicht’s jetzt! Wir machen mobil gegen die staatlich verordnete Lähmung unserer Gesellschaft. Das Establishment fürchtet offenbar nichts mehr, als einen richtigen Wahlkampf unter Normalbedingungen

Aber kein Problem! Wenn die Bürger nicht mehr zu uns kommen dürfen, dann kommen wir ab sofort zu den Bürgern. Ab heute wird unser „BLAUTO“ – das Wahlkampf-Mobil der AfD Fulda – unentwegt im gesamten Landkreis unterwegs sein – mit reichlich Infomaterial, Flyern und jeder Menge Fan-Artikel zum Wahlkampf.

„Die Fuldaer Zeitung titelte am 10. Februar „Wahlkämpfer bleiben auf Distanz“. Die AfD wurde dabei nicht miteinbezogen. Im Prinzip auch passend, denn während die Altparteien Abstand zum Bürger suchen – wohl aus Angst vor dessen Unmut – gehen wir in Aktion: Demonstrationen, Präsenzveranstaltungen und jetzt die fahrende Wahlkampf-Alternative. In der größten Herausforderung in Friedenszeiten wollen wir aktiv sein und den Bürger zur Abrechnung auf dem Stimmzettel aufrufen!“ sagt AfD-Kreisgeschäftsführer Pierre Lamely

Der Kreisschatzmeister der AfD Fulda und Kandidat auf Listenplatz 2 zur Stadtverordnetenversammlung, Frank Schüssler, ergänzt: “Die Investition in unser „BLAUTO“ war genau die richtige Entscheidung. Schon im vergangenen Herbst war ich mir sicher, daß das politische Establishment in diesem Frühjahr alles versuchen wird, den aktuellen Kommunalwahlkampf nach Möglichkeit unter Vollnarkose durchzuführen. Diese Rechnung geht nun nicht mehr auf, denn unsere Kreativität bei der AfD Fulda ist ebenso unerschöpflich, wie die Liebe zu unserer Heimat, unserem schönen Fulda, unserem Hessen und unserem deutschen Vaterland.“

„Es ist erschütternd, daß über die Arbeit einer der stimmenstärksten Parteien im Landkreis nicht berichtet wird und somit auch nicht von den Anträgen der AfD im Bereich der Lockdown-Politik und dem Umgang mit Corona. Auch über eine einstimmige Rücktrittsforderung der AfD-Fraktion an den Gesundheitsdezernenten Schmitt (CDU) wurde nicht berichtet. Ein solches Vorgehen der Presse in Wahlkampfzeiten, wo zu anderen Parteien gar nicht oft genug positiv konnotiert berichtet wird, kann ich nicht mehr wirklich als freiheitlich demokratisch bezeichnen. Nun werden wir unser BLAUTO dazu einsetzen, den Bürgern direkt vor Ort in der Rhön, der Stadt Fulda und allen Bereichen des Landkreises persönlich zu begegnen“, so Jens Mierdel, stlv. Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat der AfD Fulda abschließend.

#neuanfangFD

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