Fulda (31.07.2023). Zur Landratswahl am 08.10.2023 nominiert die AfD Fulda die EU-Abgeordnete und stellv. Kreisvorsitzende Christine Anderson. Im Falle ihrer Wahl wäre sie die erste Frau an der Spitze des Landkreises.
„Immer mehr Bürger wünschen sich eine politische Alternative und die sollen sie auch bei der Landratswahl haben. Ich werde Transparenz über die Verwendung von Ausgaben für Flüchtlinge schaffen und die Effizienz von Integrationsmaßnahmen überprüfen. Anstatt die Ansiedlung von illegalen Migranten zu fördern, sollten wir mehr Anreize für die Ansiedlung von Unternehmen und qualifizierten Fachkräften setzen.“, sagt Christine Anderson.
„Der Landrat ist das höchste direkt wählbare Amt in einer Personenwahl in Deutschland und ich stehe der AfD hier sehr gerne zur Verfügung. Ich möchte aus Fulda das Sonneberg Osthessens machen.“ sagt Anderson, mit Verweis auf den thüringischen Landkreis, in welchem vor kurzem Robert Sesselmann der erste Landrat der AfD wurde.
„Eine Alternative im Landratsamt scheint mir dringend notwendig: Als Landrätin hätte ich in der Corona-Krise einen bürgernahen Ansatz verfolgt und Allgemeinverfügungen für unverhältnismäßige Maßnahmen vermieden. Statt Spaziergänger zu stigmatisieren, hätte ich als Landrätin mit ihnen gesprochen, mir ihre Kritik angehört und gemeinsame Lösungswege gefunden. Angesichts der hohen Ablehnungsquote im Fuldaer Frauenhaus hätte ich ein Sofortprogramm für schutzbedürftige Frauen und Kinder implementiert.“, so Anderson.
Christine Anderson studierte Economics in den USA und hatte dort für ein großes Unternehmen einen Umsatz in Millionenhöhe zu verantworten. Außerdem studierte sie Rechtswissenschaften in Deutschland. Sie besitzt daher auch die fachliche Kompetenz, um den Herausforderungen eines kommunalen Haushalts sowie Fragen des Verwaltungsrechts zu begegnen.
