AfD Schlagloch-Melder: Fuldas Magistrat verwehrt den Bürgern das komfortable Melden von Straßenschäden!

AfD Schlagloch-Melder: Fuldas Magistrat verwehrt den Bürgern das komfortable Melden von Straßenschäden!

Wussten Sie eigentlich, dass…
… der Magistrat unseren Schlagloch-Melder auf den Sankt-Nimmerleinstag verschiebt?

Das aktuelle Winterwetter ist eine Herausforderung für die Straßen. Schnell zeigen sich Schäden, die für Autofahrer und weitere Verkehrsteilnehmer teuer bis schmerzhaft werden können. Schlaglöcher entstehen generell meist in der kalten Jahreszeit bei Frost- und Tauwetter. Niedrige Temperaturen und eine hohe Anzahl schwerer Fahrzeuge verursachen kleine Risse im Straßenbelag. Wasser dringt in diese Risse ein, gefriert bei Minustemperaturen und dehnt sich dann aus. Dadurch wird der Asphalt gesprengt und Löcher entstehen. Erst kleine und dann immer größere. Für PKW, Fahrräder, Motorräder, Kinderwägen und Bürger, die nicht gut zu Fuß sind, kann das mitunter gefährlich werden. Sicherheit muss auf den Straßen Fuldas daher oberste Priorität haben.

Bereits Anfang März 2023 hatte die AfD-Fraktion in einer Sitzung der Stadtverordnetenversammlung die „Einführung eines Schlagloch- und Mängelmelders im Internet“ beantragt. Seitens des Magistrats erhielten wir die Rückmeldung, dass die Implementierung bereits von der Verwaltung geprüft werde. Später im Juli wurde noch immer geprüft und unser Antrag gleichzeitig als “erledigt” erklärt. Das wird der Sache aber keinesfalls gerecht. Denn wir haben nicht nur die bloße Prüfung beantragt, sondern fordern eine ganz konkrete Umsetzung unseres Schlagloch- und Mängelmelders, und das bitte zügig.

In diesem Frühjahr beginnt die Schlaglochsaison erneut. Die generelle Sicherheit auf unseren Straßen, die Pflege der Infrastruktur und das Abwenden von teuren Schäden an PKW und anderen Beförderungsmitteln muss oberste Priorität haben. Unseren Antrag einfach abzubügeln, indem man ihn auf den Sankt-Nimmerleinstag verschiebt und bereits ein ganzes Jahr zur „Prüfung“ dieser Idee braucht, ist den Bürgern nicht vermittelbar. Der Grund dieses Aussitzens liegt dennoch auf der Hand: Die AfD soll als Opposition möglichst wenig erreichen. Aber wir als echte Kämpfer lassen uns garantiert nicht so billig abspeisen und werden bei der Sache jetzt entsprechend nachfassen. Auf die Reaktion des Fuldaer Polit-Establishments sind wir schon jetzt sehr gespannt.

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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