Die „Argumente“ der „Toleranten“

Die „Argumente“ der „Toleranten“

„Wir werden Sie in den Parlamenten inhaltlich stellen“, versichern die Altparteien-Vertreter nun schon seit Jahren vollmundig, wann immer eine Kamera auf Sendung geht oder ihnen ein Mikrofon unter die Nase gehalten wird.

Heiße Luft von selbstgefälligen Wichtigtuern – wie sich nun ebenfalls seit Jahren herausstellt. Denn bislang ist es den Sprücheklopfern der Altparteien niemals gelungen, die legitimen, fundierten und am Wohle der deutschen Bürger orientierten Positionen der AfD zu erschüttern. Wie auch? Denn einzig die AfD spricht heute noch glasklar aus, was den Bürgern und Steuerzahlern im Lande wirklich auf den Nägeln brennt.

Und weil das so ist, rücken zu nächtlicher Stunde – wenn Kameras und Mikrofone längst ausgeschaltet und vorgenannte Altparteien-Politiker in ihren selbstgerechten Schlaf gesunken sind – die außerparlamentarischen Hilfstruppen des polit-medialen Establishments im Schutze der Dunkelheit aus und zeigen, was sie mit ihren „Argumenten“ wirklich meinen.

Aufgeputscht und angestachelt werden sie dabei von Figuren im Format eines Ralf Stegner (SPD), der mit Blick auf die AfD bereits 2017 öffentlich erklärte, „man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren.“

Auch Stegners Bruder im Geiste, Cem Özdemir (Grüne), brachte es vergangene Woche in der ZDF Sendung „Markus Lanz“ (17.03.2021) trotz Aufforderung nicht über die Lippen, sich von der gewalttätigen, linksextremen Terrororganisation Antifa zu distanzieren.

Wenn Gewalt gegen Sachen und Personal der AfD durch die etablierten Parteien regelmäßig legitimiert und insgeheim sogar begrüßt wird, braucht man sich nicht zu wundern, wenn diese Gewalt dann auch tatsächlich stattfindet.

So wie im vergangenen Kommunalwahlkampf auch in Fulda. Der Tatort im heutigen 1. Teil unserer Reihe befindet sich in der Leipziger Straße auf Höhe einer Tankstelle. Unser politisches Wirken wird von dieser dummen Zurschaustellung primitiver Sachbeschädigung mittels Farbbomben jedenfalls nicht tangiert. Anders wird das aber der Autofahrer sehen, der sein Fahrzeug leider in dieser Nacht im Wurfbereich der Täter geparkt hatte. Gerade um seinetwillen hoffen wir, daß hier die Täter im Nachgang noch ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können.

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