Gegen die Inflation für die Bürger: Unser Antrag für „Selbstversorgung aus eigenem Anbau“ im Rahmen der Landesgartenschau

Gegen die Inflation für die Bürger: Unser Antrag für „Selbstversorgung aus eigenem Anbau“ im Rahmen der Landesgartenschau

15. Mai 2022

Wussten Sie eigentlich, dass…
wir uns für „Selbstversorgung aus eigenem Anbau“ im Rahmen der Landesgartenschau 2023 einsetzen?

Es sind spannende Konzepte, die „Garten-YouTuber“ in ihren Videos zeigen. Längst ist das Thema Selbstversorgung aus der alternativen Öko-Nische herausgetreten und erreicht viele Bürger aus unterschiedlichen Schichten. In Zeiten von Inflation und schwindender Versorgungssicherheit entdecken viele, nicht ohne Stolz, wie gut die eigenen Tomaten schmecken und vor allem, was sich selbst aus kleinen Beetflächen herausholen lässt. Selbstversorgung aus eigenem Anbau fördert außerdem das Verständnis für den Wert von Lebensmitteln und kann dazu beitragen Verschwendung zu vermeiden.

Die Zeit ist reif dafür. Zahlreiche Supermarktketten haben bereits angekündigt, die Lebensmittelpreise um bis zu 60 Prozent anzuheben. Für manche Rentner, Geringverdiener oder Familien mit Kindern eine düstere Perspektive.

Wer kann, sollte daher versuchen, sich möglichst selbst zu versorgen. Im Bereich Obst und Gemüse – hier sind die Teuerungen auch sehr stark zu spüren – ist das durchaus eine Option. Selbst auf dem Balkon ist Anbau möglich. Viele versierte „Garten-YouTuber“ liefern hier tolle Tipps und Tricks, wie man erfolgreich vorgeht.

Die Landesgartenschau 2023 in unserer Barockstadt bietet eine optimale Gelegenheit, um die Bürger für den Anbau von Nutzpflanzen zu begeistern. Daher plädieren wir für eine entsprechende Ausstellungsfläche im Rahmen der LGS unter dem Motto „Selbstversorgung aus eigenem Anbau“, welche das Thema prominent in die Öffentlichkeit tragen soll. Kooperation mit Kleingartenvereinen wären ebenfalls möglich und würden deren Sichtbarkeit erhöhen.

Warum auch nicht auf die sympathische Szene der „Garten-YouTuber“, wie z.B. „Gartengemüse Kiosk“, „Selbstversorger Rigotti“, „Selfbio“ etc. zugehen? Diese erfreuen sich längst wachsender Beliebtheit, erreichen ein Millionen-Publikum und wären für unsere Landesgartenschau ein zusätzliches Highlight. Einen positiven Imagetransfer der Barockstadt, weit über deren Grenzen hinaus, gäbe es noch dazu und das sicher zu überschaubaren Kosten. Die AfD-Fraktion hat in der Stadtverordnetenversammlung hierzu einen Antrag eingebracht. Nun liegt es an den politischen Mitbewerbern sich anzuschließen: Für die Bürger, für gesunde Ernährung, für Fulda und eine erfolgreiche Landesgartenschau 2023!

Erfahren Sie nächste Woche wieder neue Kuriositäten aus und über die Barockstadt-Politik; immer sonntags um 9:00 Uhr „Aufgewacht“ mit der AfD Fulda.

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