Guten Morgen, Fulda – Toller Erfolg: AfD stärkste Partei unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Grüne stürzen ab!

Guten Morgen, Fulda – Toller Erfolg: AfD stärkste Partei unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Grüne stürzen ab!

Unvernünftige Jugend, die nur an den Weltuntergang glaubt? Mitnichten! Die aktuellen Wahlpräferenzen unter jungen Deutschen zeigen eine ebenso markante wie vernünftige Verschiebung der politischen Ausrichtung. Die AfD hat sich laut der Trendstudie „Jugend in Deutschland“ zur führenden Kraft unter den unter 30-Jährigen entwickelt und genießt nun die Unterstützung von 22 Prozent dieser Altersgruppe. Dies stellt eine Verdopplung unserer Zustimmungswerte seit 2022 dar. Die Union folgt mit 20 Prozent auf dem zweiten Platz, während die Grünen, die früher die Liste anführten, auf den dritten Platz abgerutscht sind. Dieses Phänomen wird von Experten panisch als „Rechtsruck“ interpretiert.

Was sogenannte Experten unberücksichtigt lassen, sind die Umstände, unter denen junge Menschen seit Jahren aufwachsen. Die Jugend während Corona geraubt, der Impfzwang, um zumindest nach den ewigen Lockdowns doch noch in die Disco zu dürfen. Vielfache Gewalterfahrungen durch den Nachwuchs der Zuwanderer prägen so manches Schülerleben. Ebenso der Druck, gendern zu müssen und zwanghaft eine linke Weltsicht zu spiegeln, damit es dem grünen Lehrer gefällt, verleiden so manchen Tag. An der Uni wird nichts besser, wie Kassel zeigt. Dort mussten die Studenten im Hörsaal Antifa-Parolen brüllen. Das Auto zu betanken, wird zum Luxus, eine Bleibe zu finden, wo Wohnungsnot grassiert, gleicht einem Sechser im Lotto. Wohneigentum an sich ist unerschwinglich. Die Eltern klagen am Tisch über die hohen Energiekosten und die Inflation im Supermarkt.

Die Zukunftsaussicht zeigt sich düster, nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels. Kein Wunder, wenn die Generation Z oder die Millennials sich resigniert von jenen abwenden, die durch ihre Politik Deutschland auf den Kopf gestellt haben. Neben den politischen Veränderungen sind die jungen Menschen in Deutschland zunehmend besorgt über ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft. Die Aussicht auf ein gutes Leben schwindet. Die Studie des Jugendforschers Simon Schnetzer zeigt, dass die größten Ängste der jungen Generation Inflation, Konflikte wie die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum sind. Auch die Angst vor einer Zunahme der Flüchtlingsströme ist unter jungen Menschen gestiegen, was fast die Hälfte der Befragten betrifft.

Kein Wunder, wenn viele ganz andere politische Optionen für sich ausloten. Schon im letzten Jahr dominierte die AfD die Juniorwahl in Fulda. Wir geben der Region und der Jugend Hoffnung auf ein besseres Deutschland.
Es ist höchste Zeit für eine Politik, die die Bedürfnisse der Bevölkerung wieder an erste Stelle rückt und dafür sorgt, dass wir alle wieder optimistisch in die Zukunft blicken können. Schon die kommende EU-Wahl ist wichtig, werden doch 80 Prozent der Gesetze dort beschlossen, die Deutschland umsetzen muss.

Daher freue ich mich ganz besonders, am 9. Juni viele junge Wähler an den Urnen zu sehen.

Herzlichst,
Ihr Pierre Lamely
Stellv. Landesvorsitzender
Kreisvorsitzender der AfD Fulda
Fraktionsvorsitzender SVV und KTF Fulda

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