Fulda/Köln (03.03.2021) Obwohl ein gerichtliches Äußerungsverbot existieren soll, ist an Medien durchgesickert, dass die AfD als Gesamtobjekt vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird.
„Das Durchstechen dieser vertraulichen Information kurz vor den Kommunalwahlen in Hessen ist eine durchschaubare Panikaktion. Die Administration spürt, auch durch den Druck auf der Straße, dass der Wähler sich nicht mehr als Untertan behandeln lassen möchte und der Machtausübung der Altparteien an der Wahlurne eine Grenze setzen wird.“, sagt AfD-Kreisgeschäftsführer Pierre Lamely.
„Die größte Angst haben die Altparteien nicht vor AfD und Ihren Mitgliedern – es sind in Fulda ganz normale, anständige Bürger. Vielmehr sorgen sie sich um den Verlust Ihrer Mandate. Zum Machterhalt scheint ihnen jedes Mittel recht. Sogar der Griff zu einem wohl einmaligen Vorgang in der westlichen Demokratie und der Bespitzelung der größten Opposition im Deutschen Bundestag durch einen instrumentalisierten Verfassungsschutz. Der Bürger darf sich von solchen Maßnahmen nicht beeindrucken lassen und muss stattdessen den Altparteien an der Wahlurne die Unterstützung entziehen und die Alternative für Deutschland wählen!“, so Lamely weiter.