In Fulda müssen Traditionsunternehmen schließen, weil sie kein Personal mehr finden. Ob Gastronomie, Bäckereibetrieb oder Gewerbe - mit jeder Geschäftsaufgabe verarmt unsere Stadt ein Stück weiter, denn neue Betriebe wachsen in der aktuellen Situation nicht einfach nach.

Mit Habecks Heizungshammer ist jedoch der Grundstein dafür gelegt, dass vor allem im Handwerk zukünftig weit mehr zu tun sein wird – zu Lasten der Immobilieneigentümer. Doch auch hier fehlen schon seit Jahren Arbeitskräfte, längst nicht jeder Ausbildungsbetrieb hat 2022 Azubis gefunden. Vor allem bei Heizungs- und Sanitärbetrieben werden händeringend Fachkräfte gesucht. Wer soll sonst zehntausende Wärmepumpen installieren und die Bürger beraten, welche neue Heizungsanlage für ihre Immobilie in Frage kommt?

Um der fortschreitenden Überakademisierung entgegenzutreten, fordert die AfD-Fraktion im Kreistag eine Ausbildungsoffensive für Berufe mit ausgeprägtem Fachkräftemangel, insbesondere im Handwerk. Durch eine kommunale Werbekampagne soll die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit dieser ehrbaren Berufe sichtbar gemacht werden. Es handelt sich um krisensichere Jobs, deren Personalbedarf in kürzester Zeit stark ansteigen wird. Durch finanzielle Unterstützung von Unternehmen sowie Auszubildenden sollen zusätzliche Anreize geschaffen werden, um sich für eine Lehrstelle zum Beispiel in einem Handwerksberuf zu entscheiden.

Anders als von der Bundesregierung immer wieder behauptet, kommen eben nicht Heizungsmonteure und Sanitärexperten in Scharen zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft über die Grenzen.

Jugendliche für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu begeistern, Traditionshandwerke zu pflegen und in der Region unabhängig des anfallenden Bedarfs an qualifiziertem Personal decken zu können, ist essenziell, um eine gute Zukunft in der Region Fulda zu gewährleisten. Ein „Kommunaler Ausbildungspakt 2023“, wie ihn die AfD fordert, wird hier viel bewirken. Das kann der Kreistag doch unmöglich anders sehen, oder?

In Deutschland wird Habecks Heizungsverbot bald teure Realität. Die Ampel hat beschlossen, dass ab 2024 jede neu eingebaute Anlage zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss.

Als AfD-Fraktion wollen wir daher vom Kreistag wissen, welche Auswirkungen diese Gesetzeslage auf die betroffenen Immobilieneigentümer und natürlich auch Handwerksunternehmen hat. Die grünen Pläne bedeuten für beide eine massive Umstellung und einen erheblichen Investitionszwang mit horrenden Kosten. Betriebe müssen nicht nur auf erneuerbare Energien umstellen, sondern auch die Ausbildung und Qualifikation ihres Personals vielfach neugestalten. Wie ist es derzeit mit ausreichend qualifiziertem Personal überhaupt bestellt, um die Pläne der Regierung umzusetzen? Laut aktuellem Bericht des Handwerksverbands fehlen rund 14.000 Fachkräfte allein im Bereich der Heizungs- und Sanitärtechnik.

Die Immobilieneigentümer sind besonders stark betroffen. Sie stehen vor einem erheblichen Sanierungszwang, um ihre Immobilien hinsichtlich der neuen Vorgaben anzupassen. Insbesondere für ältere Gebäude ist die Umstellung auf erneuerbare Energien oft schwierig oder sogar unmöglich. Die Bundesregierung fordert den Einsatz von Wärmepumpen, die für viele ältere Häuser überhaupt nicht geeignet sind.

Auch die Finanzierung stellt für Hausbesitzer eine große Hürde dar. Es ist fraglich, ob sich alle Bürger diese Kosten leisten können. Inzwischen sind sogar Strafen von bis zu 50.000 Euro für jene durchgesickert, die sich dem grünen Heizungswahn verweigern. Hier steht zu befürchten, dass alle, die nicht zahlen können, enteignet werden!

Solche Summen haben wohl die wenigsten auf der hohen Kante, es bleibt dann nur noch der Notverkauf des Hauses und damit der Altersvorsorge.

Die neue Gesetzeslage hat aber auch Auswirkungen auf bereits eingebaute Heizungen. Bestehende Anlagen können zwar weiter betrieben werden, doch im Falle einer Reparatur oder eines Austauschs müssen sie den neuen Vorgaben entsprechen. Viele ältere Heizungen müssen also dann ausgetauscht werden, was für die Eigentümer erhebliche, teils nicht tragbare Kosten bedeuten wird.

Handwerksunternehmen müssen sich mit Lieferschwierigkeiten und Lagerbeständen von Geräten und Materialien, die quasi über Nacht wertlos geworden sind, befassen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die örtlichen Anbieter und Immobilieneigentümer auf die neuen Vorgaben reagieren werden. Der Landkreis ist hier gefragt, Unterstützung zu leisten und Transparenz zu vermitteln. Eine vernünftige Lösung muss her, die dafür sorgt, dass niemand sein Haus verliert und keiner von den Berliner Kopfgeburten überfordert wird.

Dafür wird sich unsere AfD-Fraktion im Kreistag mit ganzer Kraft einsetzen!

Der Druck auf die Bürger während der Corona-Zeit sich impfen zu lassen, war gewaltig. Je nach Berufsgruppe verpflichtete man sogar die Arbeitnehmer wie zum Beispiel in Pflegeeinrichtungen oder bei der Bundeswehr. Gesundheitsminister Lauterbach warb zudem damit, dass der "kleine Pieks" nebenwirkungsfrei sei. Ein Trugschluss, denn Zehntausende geimpfte Personen mussten das leider ganz anders erleben. Mittlerweile ist bekannt, dass "einmal die Ärmel hochkrempeln" manche das Leben kostete und bei anderen teils mit schweren Nebenwirkungen einherging.

Die Bundesregierung klammert dieses ernste Thema bis heute aus. Es daher Sache der Länder, den Betroffenen beizustehen.

Bayern hat seit Anfang April eine Hotline für Impfgeschädigte eingerichtet. Dort werden anhaltende Beschwerden dokumentiert, und es findet eine umfassende Beratung statt. Man lässt die Betroffenen nicht allein. Die AfD-Fraktion im Kreistag beantragt, dass der Landkreis Fulda diesem Beispiel folgt und eine entsprechende Hotline anbietet. Genauso wie es eine Anlaufstelle zur Beratung vor der Corona-Impfung gab, ist es nur richtig, hier auch eine entsprechende Anlaufstelle für die Zeit danach zur Verfügung zu stellen. Das Angebot zur Beratung über Beschwerden und Impfnebenwirkungen sollte genauso niederschwellig sein wie das Angebot zur Impfung selbst. Gleichzeitig entlastet eine Hotline die ohnehin schon vollen Arztpraxen.

Nun, da die "Impfhelden" in den Medien seit Monaten verstummt sind, es bundesweit Entschädigungsprozesse gibt und gesichert ist, dass die Spritzen oft mit schweren Nebenwirkungen verbunden waren, sollte auch das Internetangebot des Landkreises nicht nur die Fragen "Wo kann ich geimpft werden?", "Wo gibt es Impfempfehlungen für über 60-Jährige, Kinder, Schwangere und andere Zielgruppen?" beantworten, sondern auch Fragen zu Impfnebenwirkungen behandeln.

Die AfD im Kreistag wird sich stets zu 100 Prozent für die Bürger einsetzen. Dazu gehört auch, dass sie jederzeit einen Ansprechpartner finden und selbstverständlich bei Impfschäden nicht im Regen stehen gelassen werden.

Wir sind gespannt, ob der Fuldaer Kreistag unseren wichtigen Antrag zur Hotline mitträgt.

Im Landkreis Fulda besteht ein dringender Bedarf an Fachkräften. Dieser Mangel, der nicht nur bestimmte Branchen wie das Handwerk, die Pflege oder die Lebensmittelproduktion betrifft, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung hemmt, könnte durch hochqualifizierte Arbeitskräfte gelindert werden. Darüber hinaus könnten neue Arbeitskräfte helfen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft, die den Arbeitsmarkt und das Sozialsystem unter Druck setzen, zu bewältigen.

Die Europäische Union hat mit der Einführung der sogenannten "Bluecard" ein Instrument geschaffen, das Fachkräften eine legale Möglichkeit zur Einreise und Arbeit in den Mitgliedsstaaten bietet. In Deutschland ist die Bluecard seit dem 1. August 2012 der primäre Aufenthaltstitel für ausländische Fachkräfte. Sie wird durch ein vereinfachtes Verfahren erteilt, das die Bundesagentur für Arbeit nicht involviert. Bei nachgewiesenen Deutschkenntnissen auf B1-Niveau kann eine Niederlassungserlaubnis bereits nach 21 Monaten erteilt werden. Ärzte, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Mathematiker und IT-Spezialisten sind besonders gefragt. Doch leider ist Deutschland als Hochsteuerland für viele potenzielle Bewerber nicht attraktiv genug. Das liegt nicht an fehlender „Willkommenskultur“, sondern an harten wirtschaftlichen Fakten. Die Spitzenkräfte zieht es eher nach Kanada, Australien oder in die USA.

Einwanderung ist für eine Volkswirtschaft nur dann lohnend, wenn die Gesamtheit der Einwanderer ein höheres Qualifikations- und Produktivitätsniveau aufweist als der Durchschnitt der Bevölkerung und wenn Einwanderer über die gesamte Aufenthalts- und Lebensspanne mehr zu Fiskus und Sozialstaat beitragen, als sie beanspruchen. Aus diesem Grund verlangt die erleichterte Zuwanderung von Fachkräften zwingend die strikte Unterbindung illegaler Migration.

Wir sind neugierig, wie viele Inhaber der Bluecard sich aktuell im Landkreis Fulda befinden und bitten um eine Aufschlüsselung der jährlichen Zahlen in den letzten fünf Jahren. Migration darf keine Einbahnstraße sein, die nur ins Sozialsystem führt. Hochqualifizierte Fachkräfte sind hingegen immer willkommen. Der Kreistag sollte in der Lage sein, Informationen über die Anzahl dieser Fachkräfte zur Verfügung zu stellen.

Wälder werden abgeholzt, Wiesenflächen zementiert, Agrarflächen vernichtet. Die Rede ist von Photovoltaikanlagen, die jetzt sogar zur Pflicht erklärt wurden! Hessen führt laut des „Gesetzentwurfes zur Änderung des Hessischen Energiegesetzes (Drucksache 20/8758)“ eine Photovoltaik-Pflicht für landeseigene Bestandsgebäude und Neubauten ein.

Im November 2022 wurde das neue "Hessische Energiegesetz" beschlossen. Dachflächen müssen anteilig mit Photovoltaik-Anlagen belegt werden. Zudem werden diese Anlagen für neue landeseigene Parkflächen mit mehr als 35 Stellplätzen als auch für nicht-landeseigene Parkflächen ab 50 Stellplätzen verbindlich vorgeschrieben.

Für die Bürger ist es wichtig zu wissen, was nun in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft geschieht. Daher hat die AfD-Fraktion eine entsprechende Anfrage in den Kreistag eingebracht:

Bis 2050 soll ein Viertel der Stromerzeugung im Bundesgebiet durch die Photovoltaik gedeckt werden. Die großen Umbrüche der Energiewende gehen nicht ohne die Rodung heimischer Wälder für Windkraftanlagen sowie die Überbauung von Grünlandflächen mit Photovoltaikanlagen einher.
Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, wird auch kein Strom erzeugt. Ohne Speicher sind die Anlagen nicht grundlastfähig – also nutzlos. Die Pläne, ein Viertel der Stromerzeugung durch die Photovoltaik zu decken, sind vor diesem Hintergrund energiepolitischer Irrsinn zulasten der Umwelt, der Natur und unseres Wirtschaftsstandortes, der an Attraktivität verliert.

Der Landkreis Fulda ist bei den Touristen und Einwohnern nicht zuletzt wegen der wunderbaren Natur so beliebt. Die AfD-Fraktion wird alles daran setzen, unsere Heimat vor irrsinnigen energiepolitischen Experimenten zu bewahren.

Unsere Ressourcen sind endlich: 67 Prozent der Deutschen halten nichts von der aktuellen Migrationspolitik, die weiterhin jede Woche Zehntausende Asylbewerber die Grenze passieren lässt. Während die Anzahl der Ukraine-Flüchtlinge stetig abnimmt, verschärft sich die Situation bei Ankömmlingen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und afrikanischen Staaten.

Auch im Landkreis Fulda ist die Lage angespannt. Da Unterbringungsmöglichkeiten fehlen, wurden am Campus der Uni 40 Wohncontainer für 200.000 Euro aufgestellt. Es ist daher unerlässlich, Transparenz seitens des Kreistages walten zu lassen. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie sich die Situation derzeit gestaltet.

Hierzu haben wir einen Antrag auf Auskunft eingebracht, der die Verantwortlichen sicherlich ins Schwitzen bringt. Wir brauchen Klarheit betreffend die Anzahl illegaler Migranten, die jeden Monat für horrende Kosten sorgen, aber längst kein Bleiberecht mehr haben.

Die jährlichen Zahlen müssen auf den Tisch! Ebenfalls ist von Interesse, in welchem Umfang - sowohl von der Zahl der Asylbewerber als auch vom finanziellen Gesamtaufwand - finanzielle Anreize zur freiwilligen Ausreise seitens des Landkreises gefördert wurden.

Wir sind gespannt, wie sich der Kreistag zu diesem wichtigen Thema äußert, das sehr vielen Bürgern auf den Nägeln brennt.

Schon im Dezember letzten Jahres wurde unser AfD-Antrag "Realitätsabgleich in der Asylpolitik" mehrheitlich angenommen. Im Februar stellten wir zusätzlich den Antrag, sämtliche rechtlich mögliche Kreisaufwendungen für ausländische Staatsangehörige, die im Bundesgebiet kein Aufenthaltsrecht haben und vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind, umgehend und ersatzlos zu streichen.

Wir bleiben am Thema dran, denn eine Entschärfung beim Andrang der illegalen Migranten ist nach wie vor nicht zu verzeichnen.

Allein der Bund plant 26,7 Milliarden Euro Steuergelder in diesem Jahr für die Asylbewerber auszugeben. Umso wichtiger ist es, dass wir als AfD-Fraktion auf kommunaler Ebene Einfluss nehmen.

Wir haben in die aktuelle Haushaltsdebatte viele sinnvolle Anträge eingebracht. Unsere Anliegen waren die Krisenvorsorge im Landkreis, die Streichung von Leistungen für Asylbewerber, sowie um eine Notfallreserve für die Tafeln im Landkreis.

All unsere sinnvollen Anträge wurden von den anderen Parteien abgelehnt, teils unter ziemlich fadenscheinigen Begründungen. Auch bei der Frage nach der Ernennung eines Beauftragten für Impfschäden duckten sich die anderen Fraktionen stur weg. Dabei wünschen sich viele Bürger im Landkreis, dass man auch nach der einst vollmundig empfohlenen „Impfung“ für sie da ist und nicht im Stich gelassen wird. Gerade dann, wenn – wie einst vorausgesagt jetzt vermehrt – Komplikationen auftreten. Einen teuren und wenig zielführenden Klimaschutzmanager gönnt man sich im Landkreis jedoch auch weiterhin.

Selbst den Journalisten der Osthessen-Zeitung wurde schnell klar, dass unsere Anträge ohne weitere Diskussion und mit großer Mehrheit einfach abgelehnt wurden. Politik für die Bürger, ob in Krisenzeiten oder bei gesundheitlichen Problemen, scheint den übrigen Fraktionen fern. Auch den ehrenamtlichen Tafeln, die unter dem Ansturm der schon länger hier lebenden Bedürftigen – zusätzlich zu den immer weiter ansteigenden Migrantenzahlen – um ihre Handlungsfähigkeit kämpfen, verweigert man die finanzielle Unterstützung für ein ganzes Jahr und fühlt sich auch noch gut dabei. Eine Einsicht in dieser sozialen Frage kann nur noch durch Druck von unten kommen.

Die Bürger erwarten zu Recht eine sachorientierte Zusammenarbeit aller Fraktionen auf kommunaler Ebene, um das Bestmögliche für den Landkreis herauszuholen. Wo sich der Bund nicht mehr zuständig fühlt oder sogar ganz konkret als Saboteur gegen eigene deutsche Interessen handelt, sind es letztlich die lokalen Vertreter, die noch für das Wohl der Bürger einstehen. Das sollte man zumindest annehmen.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass sich der Kreis Fulda zum ersten Mal in seiner Geschichte in diesem Jahr Ausgaben (= Steuergelder!) in Höhe von 400 Millionen Euro gönnt, fragen sich viele Leute zu Recht, was z.B. die Bezuschussung eines Reife-Raums für Schinken auf der Wasserkuppe eigentlich soll?

Die CDU-Fraktion wollte dafür ursprünglich 100.000 Euro aus der Kreiskasse einfließen lassen. Nachdem unsere AfD-Fraktion hier die notwendige Diskussion eröffnete, versuchte die CDU eine unangenehme Debatte zu vermeiden und ließ sich sofort auf einen Gegenvorschlag der Grünen ein, der „lediglich“ noch 50.000 Euro vorsah.

Wir fragten daraufhin im Plenum, ob wir eigentlich noch im Fuldaer Kreistag seien oder nicht doch viel eher auf einem Basar, wo obskure finanzielle Wunschlisten kurzerhand verramscht werden. Die Versammlung brachte die Kuh dann schnell vom Eis, indem die 50.000 Euro schnell durchgewunken wurden und man lieber schnell zu einem anderen Thema überging.

Als AfD-Fraktion werden wir solches Gebaren weiterhin ablehnen, öffentlich bekannt machen und ausschließlich für sinnvolle Projekte kämpfen, die unseren Bürgern und Gemeinden auch tatsächlich zugutekommen. Genau dafür sind wir angetreten und eben nicht für Lobbyisten-Politik, die nur wenige Günstlinge kennt und die Demokratie als eine Einbahnstraße mit persönlichen Gewohnheitsrechten betrachtet.

Wir halten Sie hier auch weiterhin auf dem Laufenden.

Ihre AfD Fulda Kreistagsfraktion

Illegale Migranten kosten uns Steuerzahler jedes Jahr Milliarden. Insbesondere solche, die zusätzlich bei der Klärung ihrer wahren Identität auch noch jede Mitwirkung verweigern, sind ein Ärgernis für Behörden und die Solidargemeinschaft. Ihre Abschiebeperspektive ist denkbar schlecht. Längst sind die Kommunen dem jüngsten Ansturm – der die Verhältnisse von 2015 längst übertrifft – nicht mehr gewachsen. Sie stoßen an ihre Grenzen bei der Unterbringung und Versorgung. Schließlich sorgt auch der weitere Zulauf an echten Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine für immer knapperen Wohnraum.

Gerade jetzt in Zeiten einer politisch vorsätzlich herbeigeführten Inflation, wo tausende Bürger auch in der Region Fulda den Gürtel zwangsweise immer enger schnallen müssen, ist es niemandem mehr vermittelbar, sich noch länger den pseudomoralischen – und von Anfang an falschen – Luxus einer Duldung von illegaler Migration zu leisten. Wer seine Identität verschweigt, hat bestimmt gute Gründe dafür, aber sicher keinen einzigen, um hier im Sozialsystem heimisch zu werden. Jene Personen wissen ganz genau, dass sie nicht in Deutschland asylberechtigt sind. Entsorgte Pässe scheinen ihnen das Mittel der Wahl, um zukünftig vom Steuerzahler versorgt zu werden.

Als AfD-Fraktion im Kreistag fordern wir daher, sämtliche rechtlich mögliche Kreisaufwendungen für ausländische Staatsangehörige, die im Bundesgebiet kein Aufenthaltsrecht haben und vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind, umgehend und ersatzlos zu streichen.

Die Begründung liegt auf der Hand: Investitionen in reduzierbare Leistungen entbehren Sinn und Zweck, wenn Migranten, denen diese Wohltaten zukommen, gar kein Bleiberecht besitzen und daher das Land zu verlassen haben. Andere Staaten, die beileibe nicht solch großzügige Zuwendungen wie Deutschland für Migration zur Verfügung stellen, weisen illegale Migranten umgehend aus und vollziehen Abschiebungen im Rekordtempo. Nur so kann der finanzielle Schaden für die Allgemeinheit gering gehalten werden.

In der Kreistagssitzung vom 5. Dezember 2022 wurde unser AfD-Antrag „Realitätsabgleich in der Asylpolitik“ mehrheitlich bereits angenommen. Unser neuer Antrag baut nun darauf auf und adressiert die Probleme der Finanzierbarkeit, wenn tausende sogenannte Schutzsuchende in Fulda vorstellig werden. Die Mittel des Sozialsystems sind endlich. Genauso wie unsere Geduld und unsere Unterbringungskapazitäten. Wer nicht bleibeberechtig ist, muss gehen. Punkt! Ob die anderen Partien im Fuldaer Kreistag am kommenden Montag diese Realität anerkennen werden? Es bleibt zu hoffen!

Ihre AfD Fulda Kreistagsfraktion

Die gravierenden Kostensteigerungen bei den Energiepreisen überfordern zahlreiche Verbraucher. Kommt es dann auch noch wie jüngst in Sachsen-Anhalt zu Blackouts, sitzen hunderttausende Bürger im Dunklen. Energie in einem hochtechnisierten Land ist nichts, worauf man einfach so verzichten könnte. Daher gilt es die Zeichen der Zeit richtig zu deuten.

Mehr Autarkie ist der Schlüssel zu bezahlbarer, sicherer und zuverlässiger Versorgung. Die AfD-Fraktion im Fuldaer Kreistag bringt hierzu einen neuen Antrag ein. Im Mittelpunkt steht die Ausarbeitung eines Konzepts für „Kommunale, energetische Selbstversorgung“ unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse des ländlichen und städtischen Raums.

Den hohen Kosten und der schwindenden Versorgungssicherheit durch unsicheren Flatterstrom aus Sonne und Wind können unabhängige, regionale Nahwärmeversorgungsnetze entgegenwirken. Diese wären in der Lage – je nach örtlichen Gegebenheiten – einzelne Straßenzüge bis hin zu ganzen Ortschaften abzudecken. Holz als Wärmequelle wäre dafür die optimale Ressource, stammt es doch aus der hiesigen Region und ist selbst nach Ansicht der Bundesregierung "einer der bedeutsamsten nachwachsenden Rohstoffe". Um die bisherigen Waldflächen zu schonen, wäre es sinnvoll, speziell zu diesem Zweck neue Flächen aufzuforsten. Hier könnten sogar im Rahmen der "Neuen EU Waldstrategie 2030" zusätzliche Fördermittel aktiviert werden.

Um autark von Energieimporten und Marktpreisen zu werden, sollten Netz, Wärmeerzeugung und Forstgebiete innerhalb der gleichen Gesellschaft gehalten werden, sodass nichts zugekauft werden muss. Als Gesellschaftsform wäre z.B. eine Genossenschaft von Vorteil, bei der die jeweils angeschlossenen Wärmeabnehmer auch Genossenschaftsanteile erwerben und halten. Dadurch würde ein echtes "Bürgernetz" entstehen. Es wäre dann die Aufgabe des Landkreises, ein solches Konzept zu fördern, um so die kommunale, energetische Selbstversorgung voranzutreiben.

Neben dem Problembewusstsein braucht es Engagement, um unsere Energieversorgung in diesen schweren Zeiten neu zu denken und den Gewinn darin zu sehen, dass Selbstversorgung nicht von politischen Entscheidungen in Berlin oder Brüssel abhängt. Freiheit und Sicherheit sind kostbare Güter in einer immer stärker reglementierten Welt, die uns den kalten Waschlappen predigt, während die Eliten mit dem Privatjet nach Davos reisen, um darüber zu beraten, wie sie uns Bürgern weiter die Daumenschrauben anziehen können.

Nur die AfD steht heute noch für Bürgernähe und gesunden Menschenverstand.

Wir sind daher gespannt, wie die anderen Parteien im Kreistag zu unserem Antrag stehen und halten Sie – liebe Mitbürger – selbstverständlich weiter auf dem Laufenden.

Ihre AfD Fulda Kreistagsfraktion

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